Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) ist in Deutschland immer noch die häufigste, nicht genetische Behinderung bei Neugeborenen – obwohl das Syndrom sich leicht vermeiden lässt. Darum klären wir, zusammen mit vielen anderen, seit mittlerweile 10 Jahren darüber auf, dass ein Gläschen Sekt in der Schwangerschaft sehr wohl schaden kann.
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Mit Baby und ohne Stillen ins Neue Jahr!
Weihnachten haben wir gut rumgebracht! Die Lichter und die schönen Weihnachtslieder haben Paul offenbar gefallen und alles hat gepasst. Nun ist schon wieder Silvester und wir gehen mit Baby aber ohne Stillen ins Neue Jahr!
Alkoholverzicht: was passiert mit deinem Körper, wenn du auf Alkohol verzichtest
Ein Glas Weißwein zum gegrillten Fisch beim Italiener mit Freunden, ein Bier auf der Couch zum Entspannen nach der Arbeit, der Sekt zum Anstoßen beim Geburtstag der Oma, das Radler beim Relaxen am See oder der Caipirinha beim gemütlichen Zusammensein in der Lieblingsbar – Alkohol gehört ganz selbstverständlich zum Lifestyle Vieler.
Wartezimmer
Die Sache mit dem Impfen
Es ist so weit. Die Kita startet im September und ich komme nicht mehr darum herum. Der Staat verlangt die Masernimpfung im Rahmen der gesetzlichen Impfpflicht. Ich empfinde Druck in dieser gefühlten Fremdbestimmung und sie liegt mit quer im Magen – Die Sache mit dem Impfen.
Geburtstag feiern im Babyformat
Bald, wenn die Sommerhitze langsam zu schwinden beginnt, wird Clara zwei Jahre alt.
Mit ihrem Geburtstag nähert sich auch wieder die Frage nach einer Feier. Ihren ersten Geburtstag haben wir im kleinen Rahmen gefeiert, zu dritt. Am Nachmittag kamen noch Großeltern, Cousin und Tante dazu. Da hatte ich mir bereits den Kopf gemacht, womit wir eigentlich anstoßen würden.
Fehlgeburt – Aller guten Dinge sind drei
Vom „Groaning Ale“ zu „Null Promille“ in der Schwangerschaft: Wie das Fetale Alkoholsyndrom entdeckt und anerkannt wurde
Das Krankheitsbild des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) – manchmal auch „Alkoholsyndrom“ oder umgangssprachlich „Alkoholbehinderung“ genannt – wurde zwar bereits vor über 100 Jahren beschrieben, es hat aber noch viele Jahrzehnte gedauert, bis sich die Erkenntnis wirklich durchgesetzt hat, dass auch ein geringer Alkoholkonsum in der Schwangerschaft dem Kind schaden kann.
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Ernüchternde Aussichten und Coping ohne Alkohol
„Wir haben uns gedacht, das macht jetzt wenig Sinn, deinen Vertrag zu verlängern, wir lassen ihn auslaufen. Bewirb dich einfach wieder bei uns, wenn du so weit bist! Also, wenn du dann fertig hast mit Kindern und so.“
Locker-flockig, zwischen Tür und Angel, eine Woche, ehe mein Mutterschutz beginnt, teilt mir mein Vorgesetzter mit, dass er sich mit unserer Chefin besprochen hatte. Mein Vertrag wird doch nicht verlängert, aber ich bin jederzeit wieder willkommen.