Die Entscheidung für einen alkoholfreien Monat bringt viele Reaktionen aus meinem sozialen Umfeld mit sich. Viele Freunde sind neugierig, warum ich plötzlich den Alkohol meide.
Gespräche über Alkohol
Ich nutze die Gelegenheit, um mit meinen Freunden über den Einfluss von Alkohol auf unser Leben und unsere Gesellschaft zu sprechen. Es ist interessant zu sehen, wie viele Menschen sich noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht haben und jetzt durch meine Entscheidung inspiriert werden, ihr eigenes Trinkverhalten zu überdenken.
Anpassung der Freizeitaktivitäten
Statt in Bars zu gehen, lade ich Freunde zu mir nach Hause ein, organisiere Spieleabende oder gehe mit ihnen ins Kino. Diese „nüchternen“ Eindrücke, Erlebnisse und Veränderungen stärken meine Beziehungen zu meinen Freunden auf eine ganz neue und tiefere Weise.
Natürlich gibts auch den ein oder anderen „Binge-Watching“ Serien-Marathon Abend aber die gabs früher auch schon, wenn auch diesmal ohne Bierchen oder Tütchen.
Ein »Bierchen« – was für eine eigentlich perverse Begrifflichkeit, die Verniedlichung von Alkohol.
Foto von Warren Umoh auf Unsplash
Und das „Zocken“ habe ich für mich entdeckt und spiele mich ein wenig durch Daniels Computerspiele-Sammlung. Bei alldem darf ich aber nicht vergessen genug an die frische Luft zu kommen, gerade jetzt „in besonderen Umständen“ und wo die Tage kürze werden…
Alles in allem aber sehr spannend! 😉
Ich wünsche Euch einen schönen dritten Advent!
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