Diese Woche stand ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit meinem früheren, gelegentlichen Cannabiskonsum. Für mich war es die Gelegenheit, mich auf alternative Entspannungsmethoden zu konzentrieren, was ich schon lange machen wollte. Könnte es einen besseren Grund geben als das eigene, gesunde Kind!?
Neben mehr Yoga-Sessions habe ich begonnen, mich nun auch mehr mit Meditation und Atemübungen zu beschäftigen, die mir helfen, Stress abzubauen und mich gechilled bzw. entspannt zu fühlen.
Foto von Patrick Hendry auf Unsplash
Es ist nicht einfach, Gewohnheiten zu ändern, die man jahrelang gepflegt hat, aber ich lerne jeden Tag dazu und finde neue Wege, mich zu entspannen und zu genießen, ohne auf Substanzen zurückgreifen zu müssen. Daniel unterstützt mich ungemein, indem er selbst auch auf Cannabis verzichtet.
Auch der Alkohol fehlte mir eigentlich auch nur die ersten Tage, wohl auch alles nur Gewohnheit. Mittlerweile denke ich kaum noch an Alkohol. Was für ein Glück, ich hatte mir das ehrlich gesagt schwieriger vorgestellt. Auch Daniel trinkt weniger, wenn wir gemeinsame Zeit verbringen eigentlich gar nicht mehr. Dafür gibt es jetzt kleine Tee-Zeremonien und er überrascht mich mit immer neuen, schönen Tees!
Toller Nebeneffekt, neben Meditation mache ich jetzt auch noch mehr Yoga!
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