„Ein Kind ist kein Kind“, lautet ein Spruch, den ich als Mama einer Tochter schon mal zu hören bekommen habe. Jetzt mit zwei Kindern kann ich dem nur bedingt zustimmen. Denn die Umstellung von einem Kind auf zwei Kinder empfand ich nicht als sonderlich groß.
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Der Schwanger-Null-Promille-Blog: Hier bloggen werdende Mütter, zukünftige Väter, unser Redaktions-Team und Menschen, die Schwangere begleiten. Es geht um gesunde Schwangerschaft, Abstinenz & Alkoholverzicht, alles um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen und was werdende Eltern darüber hinaus beschäftigt.
Ich wünsche mir entspannte Eltern
Vor der Geburt hatte ich keine Vorstellung über Elternschaft und wie sehr sich mein bestehendes Umfeld verändern würde. Viele neue Mamas und Papas sind inzwischen in mein Leben getreten. Viele Bekannte aber keine Freunde. Ich wünsche mir entspannte Eltern, um tiefergehende Verbindungen aufzubauen.
Die Erschöpfung der Eltern
Ich merke meine Erschöpfung und die der Familien in meinem Umfeld nach nun ca. 2 Jahren Elternschaft. Alle haben ihre Bedürfnisse hintenangestellt und nonstop die der Babys erfüllt. Partnerschaften haben keinen festen Stand mehr und wackeln. Was am Ende der Elternzeit vorherrschend ist, ist die Erschöpfung der Eltern.
Wann darf bzw. soll ich Abstillen?
Mir hat ja mein Sohn die Entscheidung über das Abstillen abgenommen, in dem er sich selbst schon mit gut sechs Monaten selbst abgestillt hatte. Siehe meinen damaligen Beitrag! Aber eine Freundin hat mich kürzlich gefragt, wann sie denn abstillen soll oder darf?
Wohnungssuche mit Baby und Kind
Namenssuche: Wie nennen wir unser Kind?
Die Namenssuche für unser zweites Kind war eine schwere Geburt. Die Tatsache, dass wir bis zum achten Schwangerschaftsmonat noch nicht wussten, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, machte es nicht einfacher.
Den richtigen Namen für sein Kind zu finden, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Schließlich begleitet uns ein Name auch ein Leben lang.
Wochenbett – Dos & Don’ts für die Zeit nach der Geburt
„Hello Baby“, prangt in großen golden Buchstaben an der Tür im unteren Stock.
Das Baby unserer Nachbarn scheint endlich da zu sein. Unwillkürlich erinnere ich mich an die Zeit meines Wochenbetts, eine Phase voller Zauber des neuen Lebens und dem Erholen von den Strapazen der Schwangerschaft und Geburt. Ein Hauch von Wehmut schwingt mit. Es gab einige Dinge, die ich heute anders gemacht hätte. Aber auch einiges, das ich wieder genauso machen würde – meine persönlichen Dos & Don´ts für die Zeit nach der Geburt.
Die erste Nacht durchgeschlafen
Plötzlich war es so weit. Mein 1,5-jähriger Sohn hat mich zum ersten Mal 12 Stunden lang nicht gebraucht. Er hat tatsächlich die erste Nacht durchgeschlafen. Ich konnte es kaum glauben, als morgens der Wecker klingelte. Der Weg dahin war lang.
Urlaub im Familienhotel
Ein ehemaliger Kollege Frank fragte mich, ob wir gemeinsam über Silvester verreisen wollen. Er und seine Frau hatten sich gerade getrennt und er wollte mit den beiden Kindern wegfahren. Nach kurzem Zögern stimmte ich zu, mit meinem kleinen Sohn, mitzukommen und so buchten wir unseren ersten Urlaub im Familienhotel.
Mein Kampf mit der Mutter-Rolle
Ich hatte schon mal ein bisschen dazu geschrieben, aber gerade treibt er mich wieder mal um, mein Kampf mit der Mutter-Rolle. Dieses erste Jahr mit Baby hat es echt in sich, so viele Emotionen und so viel Veränderung.