Schwanger? Null Promille!

Kleiner Verzicht für das größte Glück!

Informationen für werdende Mütter und alle, die sie in der Schwangerschaft begleiten
Guter Hoffnung sein

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Auch wenn es ein wenig altmodisch klingen mag: Die Schwangerschaft ist eine Zeit guter Hoffnung. Guter Hoffnung darauf, dass das Baby gesund zur Welt kommt, sich gut entwickelt, zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen heranwächst.
Es gibt viel, was wir dafür tun können. Dazu gehört auch, in der Schwangerschaft keinen Alkohol zu trinken. Denn Alkohol ist die häufigste Ursache für eine angeborene Behinderung.
Noch immer ist dies viel zu wenig bekannt.

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Adventskalender

Top 10: Unser „Best of Blog“

Die beliebtesten Beiträge aus 10 Jahren Schwanger? Null Promille!

Werdende Mütter sollen während ihrer Schwangerschaft komplett auf Alkohol verzichten. Für viele mag dies als selbstverständlich gelten, dennoch kommen jedes Jahr circa 13.000 Kinder mit alkoholbedingten Schäden auf die Welt.

Wir alle - nicht nur zukünftige Väter - können sie dabei unterstützen.

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Mehr Informationen

Novalis

Wenn aus Liebe Leben wird, bekommt das Glück einen Namen.

Novalis

Johann Wolfgang von Goethe

Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.

Johann Wolfgang von Goethe

Helen am 8. Oktober 2017

Die zwei wundervollsten Zellhaufen der Welt

Helen

Anita Diamant

Die Geburt ist der Moment, in dem Frauen den Mut finden, Mütter zu werden.

Anita Diamant

Verfasser unbekannt

Das große Glück ist manchmal ganz klein.

Verfasser unbekannt

Friedrich Nietzsche

Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Friedrich Nietzsche

Elisabeth Stone

Die Entscheidung für ein Kind ist folgenschwer. Sie bedeutet, dass dein Herz immer auch in einem anderen Körper schlagen wird.

Elisabeth Stone

Jochen Mariss

Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Fluge, doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten.

Jochen Mariss

Der Schwanger?
Null Promille! Blog

Hier bloggen werdende Mütter und zukünftige Väter über die Schwangerschaft und die Zeit danach, wie sie diese erleben und warum es manchmal so schwer ist, komplett auf den Konsum von Alkohol zu verzichten.

 

Die neuesten
Blog-
Beiträge

Tara Neu!

Musikliebhaberin, Tänzerin und werdende Mutter voller Lebensfreude und freut sich darauf, den Rhythmus des Lebens mit einem kleinen neuen Menschen zu teilen.

Sofa im Hintergrund, Frau in legerer Kleidung mit Baby auf dem Arm beim tanzen, beide lächelnd

Tanzen mit Baby – Nähe, Bindung, Sprachentwicklung

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Also ich kann ja absolut nicht tanzen, habe nie einen Tanzkurs gemacht und kann keinen einzigen vorführtauglichen „Tanzmove“. Aber was ich kann; intuitive Bewegung und mich ganz und gar auf Musik einlassen. Ohne viel Nachdenken, ohne dass ich dabei etwas können oder es gut aussehen muss, bin ich sehr begeisterungsfähig wenn es um Melodien und Beats geht. Ganz und gar bei mir, in meinem Körper und in dem Moment sein; das möchte ich an mein Baby weitervermitteln.

Leo

Bei uns schreibt sie über ihre späte Schwangerschaft, das Leben als ungeplante Mama und die neuen Herausforderungen.
 

Pillen und offene Pillendose auf blauem Hintergrund

Diagnose neurodivergent

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Kürzlich sitze ich in der Familienberatung, zu der ich regelmäßig gehe. Ich spreche dort über meine Herausforderungen in der Mutterschaft, mit meinem neuen „Ich“ und auch mit meinem Sohn. Plötzlich höre ich über meinen Sohn die Diagnose neurodivergent. Vielmehr ist es aktuell eine Vermutung, der ich nachgehen darf und die in mir gemischte Emotionen auslöst.

Alisa

schreibt über Kinderwunsch als „Spätgebärende“, "ältere Mütter" und dem ganz normalen Alltagswahnsinn mit Baby & Vorschulkind.
 

Fremdbestimmung fängt früh an: Mama hält weinendes Neugeborenes auf ihrem Arm und lässt es an ihrem Zeigefinger saugen.

Fremdbestimmung und Stillstand im Mama-Alltag

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Die vergangenen Wochen fühlten sich an wie erzwungener Stillstand – fremdbestimmt durch Krankheitswellen, schulfreie Tage und all die zusätzlichen Vorbereitungen rund um Advent und Weihnachten. Dann heißt es als Mama: Funktionieren und irgendwie den Alltag bewältigen. Oft hatte ich dabei das Gefühl: „Alles steht still.“

Gleichzeitig wuchs die Überforderung. Denn, während mein Alltag gefühlt auf Pause drückt, arbeitet nur eines unermüdlich weiter: meine To-do-Liste.