Introduction

10.05.2013: Vatertag – The day after…

10.05.2013: Vatertag – The day after…

Auch wenn die Wochenenden wegen der Arbeit drauf gehen werden:

Ich habe es mir gestern nicht nehmen lassen mir mit meinem Kumpel Ralf aus Leverkusen auf dem Kölner Ring endlich mal wieder schön einen hinter die Binden zu kippen!

„Das MÜSSEN wir machen!“, hatte er gegröhlt, nachdem ich auf seinen Vorschlag zuerst etwas verhalten reagiert und irgendwas von Solidarität meiner Freundin gegenüber gemurmelt hatte.

„Mann, Alter, du wirst VATER! Wenn das kein Grund ist am VATERTAG einen drauf zu machen. Außerdem bist DU ja nich schwanger, sondern SIE und sie ist nicht hier.“

Ich hatte Ralf erst vor ein paar Tagen von der Schwangerschaft erzählt. So langsam weihen wir endlich auch Bekannte und Freunde ein, bei denen wir erstmal die ominösen drei Monate „Karenzzeit“ abwarten wollten (was ich zugegebener Maßen manchmal nicht durchgehalten habe…). Er war ganz aus dem Häuschen und gestern waren wir beide dann randvoll.

 

Ein grandioser Einstand als Vater! Zugegeben war es am Anfang etwas ungewohnt mit diesen Kölschen Reagenzgläschen anzustoßen, bei denen man den gesamten Inhalt ja quasi nach einem Schluck schon absorbiert hat. Aber in dem Fall macht’s halt nicht die Maß, sondern die Masse und sooo schlecht schmeckt Kölsch dann nun auch nicht. Folglich schwebten wir nach gefühlten 25 Runden, jeweils inklusive anstoßen und die anstehende Vaterschaft meiner Wenigkeit allen anwesenden Gästen zu verkünden, im siebten Vatertaghimmel. Meine Erinnerungslücken beginnen, nachdem wir uns dann auch noch mit einer einheimischen Vatertagstruppe verbrüdert hatten („Watt, uss Münschen? Un, warom kütts de dann extra zu uns zum Bier trinkgen?!“).

– TILT –

 

DER Kater heute hat sich auf jeden Fall gelohnt (Mann, is mir schlecht…).

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