Was für eine schöne Überraschung, dass ich von den Macher:innen von „Schwanger? Null Promille!“ angefragt wurde, zum Anlass des zehnjährigen Bestehens des Projektes einen Blogbeitrag zu schreiben.
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Carsten Malotzki berichtet darüber, wie es ist, Vater zu werden und Vater zu sein.
Carsten Malotzki berichtet darüber, wie es ist, Vater zu werden und Vater zu sein.
Was für eine schöne Überraschung, dass ich von den Macher:innen von „Schwanger? Null Promille!“ angefragt wurde, zum Anlass des zehnjährigen Bestehens des Projektes einen Blogbeitrag zu schreiben.
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Viel Zeit bleibt mir neben Lukas, meiner Freundin (Ja, auch die Beziehung bedarf in den ersten Monaten zu Dritt einer besonderen Pflege!) und meinem Job offensichtlich nicht, um euch hier regelmäßig auf Stand zu bringen.
Aber ein Abschlussbericht – dafür muss es dann schon noch reichen:
Lukas ist ein Schatz! Er ist mittlerweile schon recht mobil, was sich drastisch auf unsere
Vier Monate Vaterfreuden liegen mittlerweile hinter mir und es fühlt sich immer noch toll an.
Nun ja, auch anstrengend, das kann man nicht anders sagen.
Besonders, seitdem ich wieder arbeite. Es ist schon eine Herausforderung
Herzlich Willkommen in 2014!
Wir sind gut rüber gerutscht. Auch Lukas. Denn obwohl wir Gäste hatten und bei uns die Korken knallten hat der Kleine den Jahreswechsel tief und fest verpennt.
Lukas is der Kracher. Es macht riesig Spaß zu sehen, wie sich der Kleine entwickelt und sich sein Wahrnehmungsradius von Tag zu Tag erweitert.
Und faszinierend zu sehen in welchen Positionen und Situationen er zur Ruhe kommen kann: nämlich überall und immer. Manchmal wirkt es so, als könne er sogar pennen, wenn man ihn kopfüber an die Decke hängen würde. Als Lukas‘ Lieblingsplatz zum Schlafen hat sich allerdings Papas Bauch herausgestellt. Das hört die Mama zwar nicht so gerne, aber auf ihrem Bauch liegend ist die Nahrungsquelle (bzw. -quelleN, Mehrzahl) einfach zu nah, so dass er dort nicht so richtig tief und lange schläft.
Heute hat Lukas Geburtstag. Er wird drei Wochen alt.
Drei Wochen erst? Die vergangenen Tage kommen mir vor wie eine Ewigkeit. Es ist so viel passiert. Und eigentlich doch so wenig…
Erst einmal möchte ich mich von meinen Blog-Nachbarinnen verabschieden. Vielen Dank für für die Einblicke, die ihr uns gewährt habt. Habt eine schöne Zeit und euch und euren Familien alles Liebe und Gute!
Vorgestern, am 13.11.2013, wurde mein Sohn Lukas geboren! Zwei Dreizehner im Geburtsdatum, wenn das mal kein gutes Omen ist.
Ich war die letzten beiden Tage mit im Krankenhaus, wir haben da ein Familienzimmer. Bin gerade nur schnell zu Hause (und somit online), um ein paar Sachen zu packen und dann meine Freundin und den Kleinen (er ist TOTAL süß!) abzuholen. Zum Wochenende dürfen wir Heim.
So, es ist angerichtet.
Langsam werde ich ein bisschen unruhig muss ich gestehen. Aber das zeige ich nicht vor meiner Freundin. Die ist selber schon aufgeregt genug, da muss sie meine Nervosität nicht unbedingt mitkriegen.
„Hier bin ich noch nie so oft vorbeigegangen ohne was zu kaufen wie in den letzten Monaten“, sagt meine Freundin eher zu sich selbst als zu mir. Sie steht sinnierend vorm Weinregal im Supermarkt und reibt sich ihren mittlerweile RIESIGEN kugelrunden Bauch.
Ja, bei uns hat sich allerhand geändert in der vergangenen Zeit.