Eine Frau liegt auf dem Sofa und scheint zu schlafen. Sie trägt T-Shirt und Jeans. In Ihren Armen und auf ein Kissen gebettet schläft ein Baby.

Und plötzlich bin ich nur noch Mama!

Paul ist jetzt 6 Monate alt, und ich bin immer noch erstaunt, wie sehr sich mein eigenes Leben durch ihn geändert hat. Ich arbeite nicht mehr, bin nur mit ihm Zuhause und überwiegend mit Stillen, Füttern, Wickeln und solchen Sachen beschäftigt. Immerhin habe ich das Stillcafé und noch eine Pekip-Gruppe, aber da geht es natürlich hauptsächlich um die Babys – ich selbst bin überall nur noch „die Mama von …“!

Teil 2: mehr von Arbeitsfeiern, After Work und dem Gläschen Sekt

Jetzt mal im Ernst, warum muss ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, dass ich am Arbeitsplatz um 10 Uhr morgens kein Rauschmittel konsumieren möchte? Egal in was für Mengen, wenn ich danach noch sieben Stunden hoch konzentriert und penibel genau mikroskopisch kleine Volumina pipettieren muss?

Mein Traum vom Trinken

Ich wünschte, ich könnte sagen, dass Alkohol in meiner Schwangerschaft keine Rolle gespielt hat. Dass ich keinen großartigen Gedanken verloren habe an Alkohol in diesen neun Monaten. Auch wenn ich nichts getrunken habe, nachdem ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt: Der Alkohol war immer präsent. Seine Abwesenheit war immer präsent, in Form von Alkoholalbträumen.

Ende der Elternzeit

Ihr Lieben,

Ich verabschiede mich jetzt schweren Herzens vom Blog. Wie ihr gemerkt habt, finde ich leider keine Zeit mehr zu schreiben.. die Kleine ist inzwischen 10 Monate, ultra aufgeweckt und krabbelt uns davon. Die Zeit mit ihr verfliegt wahnsinnig schnell und bevor ich mich umschaue ist wieder ein Tag vorbei. Zum Glück hat mein Mann jetzt auch Elternzeit daher sind wir zwei gegen einen.