Die ersten drei Monate einer Schwangerschaft sind schon eine verrückte Zeit. Auf der einen Seite ist man aufgeregt und möchte sein Glück am liebsten raus in die Welt schreien. Auf der anderen Seite ist der Beginn auch immer von Unsicherheit geprägt, und viele Mamas entschließen sich, die Schwangerschaft für die ersten zwölf Wochen geheim zu halten. Dies bringt natürlich die ein oder andere weitere Herausforderung mit sich. Wie reagieren, wenn dir doch ein Glas Sekt bei der Familienfeier oder ein Feierabendbier im Büro angeboten wird? Lehnst du als Frau im Alter zwischen 20 und 40 einfach ab, wird mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit die Frage aller Fragen folgen: „Bist du schwanger?!“ (Lana hat über diese Problematik auch schon einen schönen Beitrag geschrieben. ) Um dieser unangenehmen Situation zu entgehen und dich davor zu bewahren, doch noch am Glas zu nippen, habe ich hier meine besten Alkohol-Ausreden für dich gesammelt.
Schlagwort: Arbeit (Seite 2)
Ende der Elternzeit
Ihr Lieben,
Ich verabschiede mich jetzt schweren Herzens vom Blog. Wie ihr gemerkt habt, finde ich leider keine Zeit mehr zu schreiben.. die Kleine ist inzwischen 10 Monate, ultra aufgeweckt und krabbelt uns davon. Die Zeit mit ihr verfliegt wahnsinnig schnell und bevor ich mich umschaue ist wieder ein Tag vorbei. Zum Glück hat mein Mann jetzt auch Elternzeit daher sind wir zwei gegen einen.
Total verrückt und doch wahr
Hey. Ich war bei meiner Frauenärztin und irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben.
Die dunkle Prophezeiung
Was ich schon länger komisch finde, ist wie unterschiedlich die Leute eine Schwangerschaft / Familiengründung sehen. AAAABER die meisten sind trotzdem der Meinung, dass sie die einzig richtige Wahrheit darüber kennen.
Wie soll man das vorher schon wissen?
Heute morgen saß ich gemütlich ein einem Café. Mittlerweile habe ich Latte Macchiato für mein schwangerschaftliches Ich entdeckt. Schmeckt nach Kaffee aber doch leichter und cremiger, aber der – sonst so wohltuende – Kaffeegeruch vermiest mir den Genuss nicht. Am Nebentisch gaben sich verschiedenste Grüppchen und Paare die Stühle in die Hand. Ganz zum Schluß zwei Frauen, offensichtlich Arbeitskolleginnen, die sich zu Tee und Prosecco trafen – um auf das kleine Baby im Arm der einen anzustoßen. Die Unterhaltung kreiste um die Arbeit: Wie abgefahren die Weihnachtsfeier wieder sein würde, der neueste Tratsch im Team und wie herzlich sich die Vorgesetzten doch vor dem Mutterschutz verabschiedeten hatten und wie sehr sie sich schon auf ein Wiedersehen freuen würden.
Den Endspurt gelassener nehmen, oder: Der Mutterschutz kommt!
Oh je, in letzter Zeit schlaucht mich die Arbeit wirklich sehr. Einerseits lag das sicherlich daran, dass ich zwei Wochen lang Urlaubsvertretung für meine Kollegen gemacht habe. Während die meisten Baustellen recht ruhig waren und der Polier nur ab und zu meine Unterstützung brauchte, ging es auf einer Baustelle rund (und das scheint dort Dauerzustand zu sein): Pläne wurden andauernd und bis zum Einbautag verändert, Absprachen nicht eingehalten und der Platz mitten in der Innenstadt ist extrem eng. Ich habe drei Kreuze geschlagen, als ich diese wieder abgeben durfte!
Muss man immer alles perfekt machen?
Wir setzen uns teilweise sehr unter Druck, alles perfekt zu lösen. Sei es die Betreuung für die Kinder, ob, wann, wo. Wie arbeiten wir, damit wir natürlich einerseits unsere Rechnungen zahlen können, andererseits so viel Zeit wie möglich mit den Kindern verbringen können.
Mal wieder alle krank
In letzter Zeit war viel los: Die Große ist 5 Jahre alt geworden. Wahnsinn, sooo groß ist sie jetzt schon! Wir machen uns jetzt tatsächlich darüber Gedanken, dass sie nächstes Jahr in die Schule kommt.
Wie sag ichs meinem Chef?
Kaffeekränzchen mit den Jungs
Die Arbeit macht mich zur Zeit so fertig, dass ich kaum noch zu was anderem komme. Ein Kollege hat aufgehört und ich durfte gleich seine Projekte übernehmen. Spannend ist es ja, aber auch so viel Neues! So viel worauf ich achten muss, das ich erledigen muss, abheften, Leute anschreiben, bestellen, überprüfen, drängen, beschweren, selten loben. Und immer wieder die Kaffeerunde.