Schlagwort: Ultraschall
Ich werde das Kind bekommen
Anfang Dezember war ich nun wieder in meiner Wohnung. Schwanger aus Portugal zurückgekehrt. Halleluja – was für eine verrückte Situation. Mittlerweile hatte ich mich entschieden, ich werde das Kind bekommen.
Der erste Ultraschall
„Der erste Ultraschall ist noch nicht so spannend, da sieht man noch nicht so wirklich viel. Da ist dann nur so ein kleines Böhnchen. Später wird das dann natürlich spannender.“
So warnt mich meine Gynäkologin vor, während sie das Gerät vorbereitet
Aussicht auf alleinerziehende Mama
Da stand ich nun in Portugal. Hugo, der „Vater“ meines ungeborenen Kindes war abgereist. Er hatte mich stehen lassen und mir blieb das flaue Gefühl der Aussicht auf alleinerziehende Mama.
Im Wartezimmer
Im Wartezimmer, mit Ende 20, fühle ich mich plötzlich wie ein ahnungsloser Teenager. Als wäre ich komplett ungeplant schwanger, weil ich dachte, der Storch bringt die Kinder. Irgendwie ertappt beim Sex.
Schwanger – wie sage ich es dem „Vater“?
Mit dem positiven Testergebnis und dem Ultraschallbild ging ich zum Meer. Wow – ich hatte das Herzchen schlagen sehen. Schwanger – wie sage ich es dem „Vater“?
Mädchen oder Junge? Hauptsache gesund!
Ich bin sehr aufgeregt vor dem Feinultraschall und hoffe darauf zu erfahren, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen. Mein Mann sagt „Hauptsache gesund“.
Was bedeutet Risikoschwangerschaft in Zeiten von Corona?
Nun ist es soweit, der 1. Ultraschalltermin steht an. Meine Frauenärztin nimmt das Wort Risikoschwangerschaft in den Mund und ich frage mich was das bedeutet? In Zeiten von Corona triggert das noch mehr.
Da ist es ja!
Seit Wochen weiß ich, dass in mir ein kleines Wunder wächst und wir bald zu dritt sein werden. Also zu viert, wenn man den Hund mitzählt. Da wir beim letzten Besuch bei meiner Gynäkologin etwas geknickt waren, dass es noch gar kein Ultraschallbild gab, fieberten Tom und ich letzte Woche dem zweiten Termin in ihrer Praxis entgegen und wurden diesmal wirklich nicht enttäuscht.
Und täglich grüßt das Murmeltier
Bevor man schwanger wurde lächelte man milde und nickte mitfühlend, wenn bereits schwangere Freundinnen oder Bekannte von ihrem größten Leid, der Morgenübelkeit, erzählen. Bei Filmen saß man kopfschüttelnd vor dem Fernseher und amüsierte sich köstlich, wenn die schwangere Protagonistin wie von der Tarantel gestochen zur nächsten Toilette rennt und fragt sich als Unwissende dann, ob das denn wirklich soooo schlimm sein kann.
Dann wird man selbst schwanger und weiß plötzlich: Ja, kann es.