Ihr Wissen ist gefragt!
Wir möchten erfahren, was Sie zum Thema gesundheitsförderndem Verhalten während der Schwangerschaft in Bezug auf Alkohol wissen.
Wir möchten erfahren, was Sie zum Thema gesundheitsförderndem Verhalten während der Schwangerschaft in Bezug auf Alkohol wissen.
Weihnachten haben wir gut rumgebracht! Die Lichter und die schönen Weihnachtslieder haben Paul offenbar gefallen und alles hat gepasst. Nun ist schon wieder Silvester und wir gehen mit Baby aber ohne Stillen ins Neue Jahr!
In unserem „Schwanger? Null Promille!“-Blog berichten abstinente, werdende Väter und Mütter und alle die sie begleiten schon seit über zehn Jahren über ihre abstinente Schwangerschaft.
In unserem „Schwanger? Null Promille!“-Blog berichten abstinente, werdende Eltern, wie sie ihre Schwangerschaft ohne Alkohol erleben. Mal einfacher, mal ist der Verzicht schwieriger, meistens gemeinsam – aber stets lassen sie uns an ihren Erfahrungen teilhaben!
Claras erstes Jahr verging wie im Flug. Kaum war sie da, war sie auch schon wieder anders. Mit jedem Tag veränderte sie sich, wuchs, nahm zu, lernte dazu, entwickelte sich weiter. So wie wir als Eltern von Tag zu Tag irgendwie älter und erwachsener wurden.
Bald, wenn die Sommerhitze langsam zu schwinden beginnt, wird Clara zwei Jahre alt.
Mit ihrem Geburtstag nähert sich auch wieder die Frage nach einer Feier. Ihren ersten Geburtstag haben wir im kleinen Rahmen gefeiert, zu dritt. Am Nachmittag kamen noch Großeltern, Cousin und Tante dazu. Da hatte ich mir bereits den Kopf gemacht, womit wir eigentlich anstoßen würden.
In der Schwangerschaft muss man auf so manches verzichten. Auf einen flachen Bauch. Oder auf gefährliche Laborarbeiten. Auf so manche Medikamente. Ab einem gewissen Punkt womöglich auch darauf, seine Zehennägel zu schneiden oder sich selbstständig das Höschen anzuziehen. Und auch auf Alkohol.
Ist es das jetzt, das Karma? Der Ausgleich, die Vergeltung für all die Male, in denen ich, nicht zurecht, gerade nochmal davongekommen bin? Schlägt der angesammelte Karma-Kredit nun auf einmal, mit voller Wucht zu?
Da war sie nun, die 40. Schwangerschaftswoche. Der Endspurt. Ich hatte es fast geschafft.
Jetzt mal im Ernst, warum muss ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, dass ich am Arbeitsplatz um 10 Uhr morgens kein Rauschmittel konsumieren möchte? Egal in was für Mengen, wenn ich danach noch sieben Stunden hoch konzentriert und penibel genau mikroskopisch kleine Volumina pipettieren muss?