Eine winterliche, verschneite Brücke die nicht in Nürnberg ist...

Schwangerschaft-Rückblick: Januar 2025 – Ruhe und Vorbereitung

Der Januar war ein wichtiger Monat für mich – eine Zeit des Übergangs, der Planung und des Innehaltens. Nach dem Trubel der Feiertage haben Daniel und ich uns bewusst dafür entschieden, den Januar ruhig anzugehen. Es war eine Chance, uns auf das neue Jahr und auf unser Baby einzustimmen, während die Realität der bevorstehenden Elternschaft immer greifbarer wurde.

Winteridylle: Kleinkind spielt im Schnee vor einer Berghütte.

Hüttenwochenende in den Bergen

Unser Hüttenwochenende in den Bergen hat mittlerweile Tradition: Seit mehr als zehn Jahren fahren wir im Winter für ein Wochenende in die Berge – immer wieder auf diese eine kleine Hütte im Kleinwalsertal. Was einst als unkomplizierter Ausflug unter Freunden aus der Studienzeit begann, hat sich über die Jahre verändert: Hochzeiten, Jobwechsel, neue Freundschaften und mittlerweile sieben Kinder haben die Dynamik unserer Gruppe beeinflusst. Dennoch ist unsere Tradition geblieben – und wir lieben sie nach wie vor.

Zwei Menschen beim Winterwandern zwischen Bäumen und Bergen

Aktiv bleiben – Winterspaziergänge, Yoga und Vorfreude

Der Januar – Stichwort: Dry January, bisher nie geschafft und jetzt umso mehr – ist für mich immer eine Zeit, in der ich versuche, aktiv und gesund zu bleiben auch wenn es draußen bitterkalt ist. Dieses Jahr ist das nicht anders, und Daniel und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, lange Spaziergänge im Winterwald zu unternehmen.

Feiertage ohne Familie

Für mich sind jegliche Feiertage ohne Familie emotional fordernd. Es sind diese Tage, an denen ich merke, dass ich allein auf dieser Welt bin. Um mich herum kommt an feierlichen Anlässen natürlicherweise die Familie zusammen. Natürlich ist jetzt mein Sohn bei mir, aber es ist eben kein Erwachsener, mit dem ich mich auf Augenhöhe austausche. Der Wunsch nach Gemeinschaft, Nähe und einem festen Platz ist besonders an den Feiertagen groß.

Drei Menschen arbeiten in einer Werbeagentur

Zurück zur Arbeit und die Frage nach dem Mutterschutz

Nach den erholsamen Feiertagen und der großen Verkündung kehrte ich in meinen Arbeitsalltag zurück. Ich arbeite nach wie vor in der Kreativbranche, die mich oft fordert, aber auch erfüllt. Meine Kollegen haben es mittlerweile bemerkt – die ein oder andere fragt schon vorsichtig, wann ich denn in den Mutterschutz gehen werde.

Zwei Frauen im Kleid auf der Silvesterfeier stossen an - eine mit Sekt die andere mit Apfelsaft. Schwanger? Null Promille auch an Neujahr!

Ein neues Jahr voller Erwartungen – Die große Neuigkeit

Das neue Jahr hat für uns mit einem Paukenschlag begonnen – und zwar nicht nur wegen der Feuerwerkskörper, sondern auch, weil wir unseren engsten Freunden endlich von der Schwangerschaft erzählt haben. Auf unserer kleinen Silvesterfeier hatten Daniel und ich das Gefühl, dass es der richtige Zeitpunkt war, die Neuigkeit zu teilen.