Der Januar war ein wichtiger Monat für mich – eine Zeit des Übergangs, der Planung und des Innehaltens. Nach dem Trubel der Feiertage haben Daniel und ich uns bewusst dafür entschieden, den Januar ruhig anzugehen. Es war eine Chance, uns auf das neue Jahr und auf unser Baby einzustimmen, während die Realität der bevorstehenden Elternschaft immer greifbarer wurde.
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Der Schwanger-Null-Promille-Blog: Hier bloggen werdende Mütter, zukünftige Väter, unser Redaktions-Team und Menschen, die Schwangere begleiten. Es geht um gesunde Schwangerschaft, Abstinenz & Alkoholverzicht, alles um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen und was werdende Eltern darüber hinaus beschäftigt.
Alleinerziehende in Gemeinschaft
Hüttenwochenende in den Bergen
Unser Hüttenwochenende in den Bergen hat mittlerweile Tradition: Seit mehr als zehn Jahren fahren wir im Winter für ein Wochenende in die Berge – immer wieder auf diese eine kleine Hütte im Kleinwalsertal. Was einst als unkomplizierter Ausflug unter Freunden aus der Studienzeit begann, hat sich über die Jahre verändert: Hochzeiten, Jobwechsel, neue Freundschaften und mittlerweile sieben Kinder haben die Dynamik unserer Gruppe beeinflusst. Dennoch ist unsere Tradition geblieben – und wir lieben sie nach wie vor.
Taufe – ja oder nein?
Die Entscheidung, mein erstes Kind taufen zu lassen, war für mich als gläubigen und spirituellen Menschen schnell klar. Doch bei meiner zweiten Tochter habe ich länger darüber nachgedacht: Ist die Kindstaufe noch zeitgemäß? Welche Werte möchte ich meinen Kindern mitgeben?
Aktiv bleiben – Winterspaziergänge, Yoga und Vorfreude
Der Januar – Stichwort: Dry January, bisher nie geschafft und jetzt umso mehr – ist für mich immer eine Zeit, in der ich versuche, aktiv und gesund zu bleiben auch wenn es draußen bitterkalt ist. Dieses Jahr ist das nicht anders, und Daniel und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, lange Spaziergänge im Winterwald zu unternehmen.
Silvester mit Kindern – daheim oder unterwegs?
Jedes Jahr stellen wir uns an Silvester die gleiche Frage: Bleiben wir zu Hause oder wagen wir uns mit den Kindern nach draußen?
Feiertage ohne Familie
Für mich sind jegliche Feiertage ohne Familie emotional fordernd. Es sind diese Tage, an denen ich merke, dass ich allein auf dieser Welt bin. Um mich herum kommt an feierlichen Anlässen natürlicherweise die Familie zusammen. Natürlich ist jetzt mein Sohn bei mir, aber es ist eben kein Erwachsener, mit dem ich mich auf Augenhöhe austausche. Der Wunsch nach Gemeinschaft, Nähe und einem festen Platz ist besonders an den Feiertagen groß.
Der zweite Ultraschall – Ein Blick in die Zukunft
In der 22. Woche war es Zeit für den zweiten großen Ultraschall, der sogenannte Feindiagnostik-Ultraschall. Darüber wollte ich euch noch berichten, das ist im Feiertagstrubel ganz untergegangen, aber das Bild am Kühlschrank erinnerte mich daran.
Zurück zur Arbeit und die Frage nach dem Mutterschutz
Nach den erholsamen Feiertagen und der großen Verkündung kehrte ich in meinen Arbeitsalltag zurück. Ich arbeite nach wie vor in der Kreativbranche, die mich oft fordert, aber auch erfüllt. Meine Kollegen haben es mittlerweile bemerkt – die ein oder andere fragt schon vorsichtig, wann ich denn in den Mutterschutz gehen werde.
Ein neues Jahr voller Erwartungen – Die große Neuigkeit
Das neue Jahr hat für uns mit einem Paukenschlag begonnen – und zwar nicht nur wegen der Feuerwerkskörper, sondern auch, weil wir unseren engsten Freunden endlich von der Schwangerschaft erzählt haben. Auf unserer kleinen Silvesterfeier hatten Daniel und ich das Gefühl, dass es der richtige Zeitpunkt war, die Neuigkeit zu teilen.