"Mein Alltag ist seine Kindheit" table of contents
Schnell noch Wickeln, denn wir sind schon spät dran. Davor noch fix was zu essen machen. Der nächste Termin wartet schon. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam noch mehr bewusst und entschleunigt leben. Denn mein Alltag ist seine Kindheit.
Ich möchte mir Zeit nehmen. Zeit, für die vermeintlich kleinen Dinge, die für meinen Sohn die Welt sind, denn für ihn ist so Vieles das Erste Mal. Ich möchte diese Male miterleben. Seine Freude über kleine Kieselsteine, sein Lächeln, wenn er nette Menschen trifft und seine kleinen Experimente „was passt wo rein“.
Oft denke ich, ich habe diese Zeit nicht. Doch ist das so oder setze ich nicht optimale Prioritäten? Könnte ich noch mehr Aufgaben, wie zum Beispiel das Putzen auslagern? Kann ich mir das leisten?
0 Kommentare zu “Mein Alltag ist seine Kindheit”