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13.03.2014: Kopf hoch!

13.03.2014: Kopf hoch!

Vier Monate Vaterfreuden liegen mittlerweile hinter mir und es fühlt sich immer noch toll an.

Nun ja, auch anstrengend, das kann man nicht anders sagen.

Besonders, seitdem ich wieder arbeite. Es ist schon eine Herausforderung die Ansprüche, die ich selbst an mich habe ein guter (und vor allem: anwesender) Vater sein zu wollen und an der Arbeit – trotz des wenigen Schlafes und der damit einhergehenden chronischen Übermüdung – seine Leistung abzurufen.

Eine Sache, die offensichtlich unter diesem Balanceakt gelitten hat ist… dieser Blog.

Um euch trotzdem auf dem Laufenden zu halten, hier die wichtigsten Ereignisse der letzten Monate in der Kurzzusammenfassung:

 

Das Stillen haben wir mittlerweile ganz aufgegeben. Also, meine Freundin, ich habs gar nicht erst probiert. Hat einfach nicht gut geklappt, aber Lukas nimmt zum Glück die Flasche ganz gut an und trinkt ordentlich.

A propos Flasche: Nachdem schließlich abgestillt war hat sich meine Freundin ihren ersten Wein seit fast einem Jahr gegönnt! Und man kann nicht sagen, dass sie es nicht genossen hat. Wenn man über einen so langen Zeitraum auf etwas verzichtet hat, schmeckt doch beim ersten Mal alles nochmal so gut.

Aber zurück zu Lukas: der Kleine hat auch schon seine erste Bahnreise zur Oma hinter sich.

War für ihn nicht besonders spektakulär, weil er eh die meiste Zeit geschlafen hat. Seine Eltern waren allerdings vorher doch ein wenig aufgeregt. Für uns war es schon spannend zu sehen, wie er auf so eine Aktion reagiert. Zum Glück war er ganz entspannt und hat sich auch bei meiner Mutter pudelwohl gefühlt.

Weil Lukas alles so locker mitmacht, kann man sich auf die kleinen Dinge noch viel mehr einlassen:

Als er sich das erste Mal gedreht hat. Dass er mittlerweile sein Köpfchen schon länger als 10 Sekunden oben halten kann. Dass er Dinge seiner Begierde nicht mehr länger nur anstarren, sondern auch danach greifen kann. Und – jedes Mal wenn er lächelt!

Was am Anfang nur wie ein zufälliges Zucken über sein Gesicht gehuscht ist, folgt mit der Zeit immer mehr als Reaktion auf mich und meine Freundin. Je mehr er auf uns reagiert, desto mehr verlieben wir uns in den kleinen Grinsemann.

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