Es gibt den Spruch „Eltern sein – Paar bleiben“. Ich kenne sehr viele Paare, die mit diesem Thema kämpfen, bzw. versuchen, da eine gute Balance zu finden. Ich stelle mir auch immer wieder die Frage, wie schaffen wir das, das Eltern sein und unsere Partnerschaft gut miteinander zu verbinden?
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Großeltern – nicht für jede Gelegenheit
Im Alltag fehlen uns Oma und Opa bei der Kinderbetreuung, obwohl alle Großeltern zum Glück noch am Leben sind. Dank der neuen Lebenspartner meiner Eltern haben unsere Kinder sogar drei Omas und drei Opas. Wenn wir Hilfe brauchen, sind wir trotzdem auf uns allein gestellt.
Von einem auf zwei Kinder: Was ändert sich?
„Ein Kind ist kein Kind“, lautet ein Spruch, den ich als Mama einer Tochter schon mal zu hören bekommen habe. Jetzt mit zwei Kindern kann ich dem nur bedingt zustimmen. Denn die Umstellung von einem Kind auf zwei Kinder empfand ich nicht als sonderlich groß.
Urlaub im Familienhotel
Ein ehemaliger Kollege Frank fragte mich, ob wir gemeinsam über Silvester verreisen wollen. Er und seine Frau hatten sich gerade getrennt und er wollte mit den beiden Kindern wegfahren. Nach kurzem Zögern stimmte ich zu, mit meinem kleinen Sohn, mitzukommen und so buchten wir unseren ersten Urlaub im Familienhotel.
Ich möchte nicht mehr stillen
Gestern Nacht war es so weit. Zum ersten Mal habe ich gedacht: Ich möchte nicht mehr stillen. Diesen Gedanken habe ich tagsüber nicht. Es sind sie Nächte, die mich an meine Grenzen bringen. Da würde ich mir einen Partner wünschen, der mich ablösen kann, wenn meine Nerven zu sehr strapaziert sind. Oder aber Entlastung durch den Vater meines Sohnes, doch der steht nicht zur Verfügung.
Geburtseinleitung vor dem errechneten Termin
Je mehr das Wochenende verstrich, desto sicherer wurde ich mir, dass ich die Geburt am Montag nicht einleiten lassen würde. Einerseits fühlte ich mich noch nicht bereit dafür, andererseits fiel der Montag auch noch auf den 13. Wenn das Baby sich ausgerechnet an diesem Tag entschieden hätte zu kommen, hätte es wohl meine Glückszahl werden können. Doch ich wollte diese Entscheidung nicht selbst treffen.
Aus Sicht des Papas
Als Väter stehen wir oft im Hintergrund, während unsere Frauen die Hauptrolle bei der Schwangerschaft spielen. Aber das bedeutet nicht, dass wir weniger fühlen oder weniger involviert sind.
Du stillst immer noch?
Diese Frage ist mir mehrmals gestellt worden. Es begann wenige Monate nach der Geburt. Mehrheitlich von Personen ohne Kinder. Ich stand verdutzt da und wusste nicht so recht, was ich sagen soll außer ein wackliges „Ja klar“. Es hat sich nicht gut angefühlt. Was antworte ich also zukünftig auf: „Du stillst immer noch?“
Bar oder Babybett?
Nach 8 Monaten nonstop Mama Dasein, haben wir es getan. Freitagabend mit unseren Babys in eine Bar. Früher waren wir dort die letzten, heute die allerersten. Bar oder Babybett? Die Frage steht jetzt jeden Freitag im Raum.
Es geht los
Georg fragte, was los sei. Mit versteinertem Gesicht und einem Puls, den ich hören konnte, murmelte ich, meine Fruchtblase sei geplatzt.