In der Schwangerschaft muss man auf so manches verzichten. Auf einen flachen Bauch. Oder auf gefährliche Laborarbeiten. Auf so manche Medikamente. Ab einem gewissen Punkt womöglich auch darauf, seine Zehennägel zu schneiden oder sich selbstständig das Höschen anzuziehen. Und auch auf Alkohol.
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Sowas wie Nachwehen
Die ersten Tage daheim mit unserer Tochter waren voll. Nachwehen, vollgepackt, erfüllt, überfüllt mit Emotionen, Impressionen und Chaos. Wie Ebbe und Flut wechselten sich Glück und Freude regelmäßig mit Angst und Sorge um das kleine Wesen ab.
Wenn das Karma zuschlägt
Ist es das jetzt, das Karma? Der Ausgleich, die Vergeltung für all die Male, in denen ich, nicht zurecht, gerade nochmal davongekommen bin? Schlägt der angesammelte Karma-Kredit nun auf einmal, mit voller Wucht zu?
Respiratorische Anpassungsstörung
Manche Momente verlieren sich im Raum-Zeit-Kontinuum. Die sich gleichzeitig anfühlen, wie eine niemals endende Ewigkeit, und wie ein Wimpernschlag auf Kokain.
Die Geburt
Wir kommen gemächlich im Krankenhaus an. Wehen habe ich noch keine. Am Telefon hatte man uns angewiesen, uns langsam für die Geburt auf den Weg zu machen. Alles ohne Eile. Beim anfänglichen CTG zur Kontrolle setzen dann die Wehen ein. Von Anfang an sind sie sehr stark.
Mein Traum vom Trinken
Ich wünschte, ich könnte sagen, dass Alkohol in meiner Schwangerschaft keine Rolle gespielt hat. Dass ich keinen großartigen Gedanken verloren habe an Alkohol in diesen neun Monaten. Auch wenn ich nichts getrunken habe, nachdem ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt: Der Alkohol war immer präsent. Seine Abwesenheit war immer präsent, in Form von Alkoholalbträumen.
Meine erste Hausgeburt
Die ersten Anzeichen
Ich hatte zunehmend das Gefühl, dass meine erste Hausgeburt bzw. überhaupt die erste Geburt eher als berechnet (ET) stattfinden wird. Ich sollte recht behalten.
Die letzten Wochen vor der Geburt
Die ersten Monate der Schwangerschaft vergingen wie im Flug. Ich kümmerte mich um nichts, außer um meine Gesundheit und Genesung. Und so waren sie angebrochen: Die letzten Wochen vor der Geburt. Jetzt aber schnell.
Ich werde das Kind bekommen
Anfang Dezember war ich nun wieder in meiner Wohnung. Schwanger aus Portugal zurückgekehrt. Halleluja – was für eine verrückte Situation. Mittlerweile hatte ich mich entschieden, ich werde das Kind bekommen.